Dußlinger Boykott aktuell

Mehr Kinder in den Gruppen oder die Abschreibung abschreiben – Tagblatt 27.02.2021.

Mehr Kinder in den Gruppen oder die Abschreibung abschreiben – Tagblatt 27.02.2021

Boykott als Anstoß.

Boykott als Anstoß – Tagblatt 17.02.2021

Boykott als Anstoß (2870 Downloads )

nicht alle unterstützen den Kampf für ausgeglichene Haushalte.

nicht alle unterstützen den Kampf für ausgeglichene Haushalte. (2770 Downloads )

Downloads

Gewerbesteuer 2021 Präsentation (3429 Downloads )

Haushaltsrede zur Präsentation (3442 Downloads )

Anschreiben an die Städte und Gemeinden (3016 Downloads )

Haushaltsschlussrede 1 (2906 Downloads )

Anschreiben Landespolitik (3032 Downloads )

Süddeutsche Zeitung vom 03.01.2021 (2993 Downloads )

Personalkosten-Einnahmen-Gemeinden (365 Downloads )

Personalkosten-Einnahmen-Staedte (357 Downloads )

Den-Faktenfinger-in-die-Wunde-gelegt (356 Downloads )

Aktuelles aus den Medien:

Boykott als „Dußlinger Lösung“? (tagblatt.de)

Erhöhungen stoppen (neckar-chronik.de)

GEA-21.01.2021.jpg (344 Downloads )

Bericht 23.01.2021 (357 Downloads )

GEA  23.01.2021

Zwischenzeitlichen haben wir alle 100 Städte und über 1000 Gemeinden in Baden-Württemberg angeschrieben. Infostand siehe www.fwvdusslingen.de Die ersten Rückmeldungen der Kommunen zeigen, dass die Städte und Gemeinden alle unter dem selbe Problem zu kämpfen haben. Die von Bund- und Land umzusetzende Kinderbetreuung hinterlässt ein großes, nicht ausgleichbares, Loch in den Haushalten. Was durch die somit ständigen höheren Personalkosten nicht gedeckt werden kann. Durchschnittlich kann man sagen, dass Gemeinden um 5 – 6 tausend Einwohner einen Abmangel von 1 Mio. aufweist. Bei Städte und Gemeinden mit über 10 tausend Einwohner sind es schon 4 – 5 Mio. ungedeckte Betreuungs-Kosten.  Mit dem Steuerboykott der Gemeinderäte möchten wir Landesweit ein Zeichen setzen um vor der anstehenden Landtags- und Bundestagswahl die Situation in die politischen Gremien zu verlagern. Weiterhin sind wir nicht mehr bereit, diese Kosten mit ständigen Steuererhöhungen zu Lasten der geringverdienenden Mittelschicht zu begleichen. Diesen Missstand versuchte schon lange der Gemeinde- und Städtetag von den politischen Verantwortlichen ein zu fordern. Doch Gemeindeangelegenheiten sind in der breiten Bevölkerung nicht das Thema und haben keine Lobby. Doch wenn wir über 1000 Gemeinden mit ihren 40 Millionen Mittelständische Bürger und deren Familien unsere Stimme erheben, sollte das in den Wahlen sich wieder spiegeln. Da unumstößlich die Personalkosten das Hauptproblem ist und die Verwaltungen schon bei dem Wort in die Ecke sitzen und schmollen, hoffen wir, dass wir Sie für die gemeinsame Sache um unsere Haushalte und unsere Sache gewinnen können. Es geht nicht im geringsten um die Löhne und Gehälter der Verwaltungen, sondern es geht einfach und allein um die wirtschaftliche Kostenbetrachtung in Bezug auf den ständig steigenden Gesamt-Personal-Kosten-Block. Die Haushaltsberatungen in den Gremien werden nach der Lockerung der Corona Einschränkungen wieder Fahrt aufnehmen.  Dann sollten wir Stadt- und Gemeinderäte mit unseren Verwaltungen und Verbänden gemeinsam den Protest aufleben lassen. Bis es medientechnisch nicht mehr möglich ist, dass es von der Politik ignoriert wird.

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